Alexander

Zu Spät Zu Früh

Alexander

Zu Spät Zu Früh testo

Ich will nicht müde sein.
Wir reden schon seit Stunden,
doch eigentlich kennst du mich null.
Wahrscheinlich plaudern wir von guten alten Zeiten,
doch morgen ist ja noch nicht hier.
Eventuell ist klar,
dass alles was wir tun,
schon vorbestimmt war.
Woran du wirklich bist,
weißt du nicht, weißt du nicht.
Und wenn wir übrig bleiben,
dann
ahnst du, die Anderen sind schon heim,
philosophieren ganz allein über das Wetter.
Es ist schon zu spät um heimzugehen,
wir schau’n in den Himmel,
doch kein Stern verrät
was uns noch erwarten wird.
Es ist noch zu früh um jetzt zu gehen,
wir sitzen hier ‘rum und spüren die Zeit vergehen.
Es ist schon zu spät.
Es ist schon zu früh.
Es ist schon zu spät und zu früh.
Bleibst du jetzt einfach wach,
rentiert sich wirklich gar nicht,
zu schlafen wäre wie Verrat.
Wie sieht dein Kühlschrank aus,
gibt’s da vielleicht ein Frühstück,
denn Hunger krieg ich langsam auch.
Wenn du noch küssen willst,
dann gib mir ein Zeichen,
sonst werd’ ich nervös.
Woran ich wirklich bin weiß ich nicht.
Weiß ich nicht.
Es ist schon zu spät um heimzugehen,
wir schau’n in den Himmel,
doch kein Stern verrät
was uns noch erwarten wird.
Es ist noch zu früh um jetzt zu gehen,
wir sitzen hier ‘rum und spüren die Zeit vergehen.
Es ist schon zu spät.
Es ist schon zu früh.
Es ist schon zu spät und zu früh.
Geh noch nicht heim,
bleib bisschen hier.
Nimm mich in den Arm.
Abenteuer wie jetzt passieren zu selten,
um sie zu ignorieren.
Es ist schon zu spät um heimzugehen,
wir schau’n in den Himmel,
doch kein Stern verrät
was uns noch erwarten wird.
Es ist noch zu früh um jetzt zu gehen,
wir sitzen hier ‘rum und spüren die Zeit vergehen.
Es ist schon zu spät.
Es ist schon zu früh.
Es ist schon zu spät und zu früh.
Und wenn wir zu dir gehen,
dann
ahnst du, die Anderen träumen schon lang.
Ach wären sie nur nicht so allein
beim Klngeln vom Wecker.