Ich knüpfte manche zarte Bande,
Studierte die Pariserin,
Die schönsten Frau’n im Sachsenlande,
In Deutschland, Ungarn und in Wien.
Ich kenn’ der Frauen Reiz im Süden,
Neapel, Rom, Florenz, Madrid,
Drang auch bis zu den Pyramiden,
Nahm Afrika zum Teil noch mit!
Hab’ an des Ganges Strand gesessen
Und tauschte dort gar manchen Kuss.
Ich liebelte bei den Tscherkessen
Mit schönen Frau’n des Kaukasus.
Noch schöner schien mir die Kreolin,
Doch all die Schönheit schnell verbleicht,
Wenn man dagegen hält die Polin –
Der Polin Reiz bleibt unerreicht!
Die Polin hat von allen Reizen
Die exquisitesten vereint;
Womit die andern einzeln geizen,
Bei ihr als ein Bukett erscheint.
Die Nase hat sie griechisch-römisch,
Glutaugen von der Spanierin,
Der üpp’ge Mund ist slawisch-böhmisch,
Und lieblich wienerisch das Kinn.
Von der Pariserin das Füsschen,
Und von der Britin die Figur,
Von allem Reizenden ein bisschen,
Doch immer grad’ das Beste nur.
Sie borgt sogar von der Mongolin
Etwas Pikanterie vielleicht –
Und g’rade dadurch wird die Polin
Von keinem andern Weib erreicht!
I cannot take this anymo-o-o-o-o-o-o-o-ore Saying everything I've said befo-o-o-o-o-o-o-o-ore All these words they make…
(Hey, you're really crazy... You know that?) I thought that I was calling up my…
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