Chima

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Die sechste Woche, sie will es behalten, Mann
?ne unterbrochene Pille halt
Ich bin im vierten Semester, kein Ende in Sicht
und gestern beim Job war letztes Mal Schicht

Refrain:
Gott, wie halt? ich diesem Druck stand?
Hilf mir hier raus, ich werd? verrückt, Mann
Führ mich ans Licht, ich seh? den Himmel nicht mehr
und ich trau? meinen Sinnen nicht
Gott, wie halt? ich diesem Druck stand?
Eigentlich ist mir grad nach Flucht, Mann
Wo ist hier Licht? Ich seh? den Himmel nicht mehr
und ich glaub? meiner Stimme nicht, meiner inneren Stimme nicht

Handy gesperrt und Visa geschluckt
ich warte am Bankautomaten auf mein Glück
Zahl? ich Miete oder Versicherung? Ich muss mich entscheiden
Ich schwör?s, alle Ressourcen gehen langsam zur Neige
Ich krieg?s nicht gebacken und fühl? mich allein
aber bei aller Verzweiflung, ich kann sie nicht teilen
Irgendwie muss ich hier durch, sonst hab? ich versagt
und ich verlier? auf einen Schlag alles, was Leben ausmacht

Ich will nicht ans Telefon und die Post macht mich krank
Es schnürt einem die Kehle, keine Kontrolle, keine Distanz
Kein Freund, auch nicht Familie will dein Dilemma verstehen
Gott gibt keine Antwort, Hilfe, ich hab? ein Problem
Ich bin doch auch nur ein Mensch, die Krise macht mich zum Tier
Ich muss hier irgendwie raus, was wollen die Schweine von mir?
Ich schwör?s, ich mach? doch und tue so gut, wie ich kann
nur, dass es alles nichts bringt, bin ich dann doch falsch verstanden?
Egal, ich brauch? jetzt ?ne Aussicht, sonst werd? ich verrückt
irgendwer muss mich erhören, ich komm? nicht klar mit dem Druck
Ich hör? schon Stimmen und spreche mit mir selbst, wenn man?s nicht sieht
hab? die Hoffnung bald verloren und bau? auf Feen, die?s so nicht gibt
Ich spür? den Druck auf den Ohren, spür? Druck in der Brust
weiß weder ein noch aus, nur, dass ich muss
Ich kann nicht schlafen, will nicht wach sein, nicht spaßen und nicht lachen
und das Schlimmste an dem Zustand ist, es nimmt einfach kein Ende mehr